Foto-Tipps für zauberhafte Winterbilder
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Tipps für Ihre schönsten Winterfotos

Es wird immer kälter und man merkt: Der Winter zieht ins Land. Wenn dann auch die ersten Schneeflocken fallen, ist er ganz bei uns angekommen. Der strahlend weiße Schnee, die unterschiedlichen Schneeflocken und das Eis in seinen verschiedensten Formen faszinieren uns alle. Man möchte ihre Schönheit am liebsten sofort mit der Kamera einfangen. Mit unseren Winterfoto Tipps gelingt Ihnen das ganz bestimmt.

Achten Sie auf das perfekte Wintermotiv

Auch wenn die Landschaft vom Schnee bedeckt ist, haben Sie eine große Auswahl an Motiven: Von Schneelandschaften und gefrorenen Gewässern bis hin zu Detailaufnahmen von Eiskristallen oder Blättern. Durch das Weiß vom Schnee und den unterschiedlichen Farben deiner Fotomotive wie beispielsweise Beeren oder immergrüne Pflanzen kann man bei Winterfotos tolle Farbkontraste erreichen. Wenn Sie diese Motive dann noch in Nahaufnahmen ablichten oder den Hintergrund unscharf machen, entstehen ganz besondere und spannende Bilder.

Aber auch ganze Schneelandschaften mit Bäumen und Personen eignen sich als wunderschöne Motive. Wir empfehlen Ihnen, diese Bilder von einem Hügel oder Berg zu fotografieren, so haben Sie einen guten Überblick über die Landschaft. Im Gegensatz dazu fotografieren Sie gefrorene Gewässer und verschneite Wälder am besten aus der Nähe.

Stellen Sie Ihre Kamera richtig ein

Beim Fotografieren im Winter muss man auf die Kameraeinstellungen achten, um das Beste aus den Bildern herauszuholen. Empfehlenswert ist, dass Sie beim Fotografieren von Winterlandschaften im RAW-Format fotografieren. So haben Sie im Anschluss noch die Möglichkeit, einige Angleichungen zu machen. Durch das helle Weiß vom Schnee erhalten die Bilder schnell einen Blaustich oder Grauschleier, diese können Sie mit einem nachträglichen Weißabgleich gut ausgleichen. Oft besteht bei der Kamera auch die Möglichkeit, direkt eine „Schnee“ Einstellung auszuwählen.

Auch die falsche Belichtung kann bei Winterfotos zu Schwierigkeiten führen. Durch den Schnee kann es schnell zu einer Überbelichtung kommen, aber auch Unterbelichtungen sind bei Winterfotos nichts Ungewöhnliches. Daher ist es wichtig, auf die passende Belichtungseinstellung zu achten oder mit einer falschen Belichtung mit einer Belichtungskorrektur gegenzusteuern. Dabei ist darauf zu achten, dass Sie die Belichtungskorrektur auf „heller“ stellen, je heller die Umgebung ist. Wenn Sie Bewegung in einem Bild ablichten möchten wie zum Beispiel ein Schneegestöber, müssen Sie auf die Verschlusszeit achten. Diese sollte bei Bewegung möglichst gering sein, da ansonsten die Aufnahmen verschwommen werden.

Mit diesen Tipps steht Ihnen im Winter nicht mehr im Wege, um sich mit der Kamera auf den Weg zu machen. Ihre Winterfotos werden damit ein absoluter Hingucker. Unser Tipp: Als Wandbild zieht Ihr schönstes Winterbild alle Blicke auf sich!

PS: Wichtig im Winter sind jedoch nicht nur die perfekte Kameraeinstellung und das Motiv, sondern vor allem auch die richtige Ausrüstung zum Fotografieren. Um Ihnen einen Überblick dazu zu geben, haben wir hier einen passenden Beitrag für Sie: Die perfekte Ausrüstung für Winterfotos

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